Dr. rer. nat. Birte Aßmann
Heilpraktikerin

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Das stille Lauschen

Bindung mit dem Ungeborenen: Artikel in der DHZ

Aktuelle Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Medizin zeigen, dass sich die pränatale Zeit auf das spätere Leben auswirkt. In der vorgeburtlichen Entwicklung legen die Bindungsgefühle zwischen Eltern und Kind die Grundlage für die Geburt und für die Beziehungsfähigkeit zu sich selbst, zu anderen Menschen und zur Natur im späteren Leben. Wie lässt sich ein Raum schaffen, in dem sich die vorgeburtliche Bindung zwischen Mutter und Baby in Liebe entfalten kann? 

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Von Herz zu Herz

Aktuelle biologische und psychologische Erkenntnisse über die Vorgänge von der Empfängnis bis zur Geburt zeigen, dass sich die Bindung zwischen Eltern, Geschwistern und ungeborenem Kind bereits während der Schwangerschaft entfaltet. Das Wesentliche dieses Geschehens geht noch weit über die naturwissenschaftlich meßbaren Vorgänge hinaus, und es lässt sich innerhalb der ganzen Familie erleben und spüren, kann die Geburt erleichtern und frühere Wunden heilsam berühren. 

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Wie wogende Wellen

Die embryonale Entwicklung erfolgt in dynamischen Bewegungen abwechselnd von außen nach innen und von innen nach außen. Vergleichbare Bewegungen sind auch bei Neugeborenen zu beobachten, und bei Kleinkindern wenn sie sich von ihren Eltern weg und wieder zu ihnen hin bewegen. Befinden sich Menschen im Einklang mit diesem Schwingen, können sie sich von der Erde getragen fühlen wie einst im Mutterleib. Tragen Eltern ihre Kinder auf diese Weise am Körper oder wiegen sich gemeinsam in den Einklang, so können beglückende Bindungserlebnisse für beide geschehen.

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